Neulich kam wieder eine Reiterin zu uns, deren Turnierpferd seit Jahren mit immer wiederkehrenden Magengeschwüren zu kämpfen hat. Sie hatte ihrem Pferd gegenüber ein richtig schlechtes Gewissen: alle paar Monate musste sie ihrem Pferd eine Medikamentenkur verabreichen, die das Geschwür zwar jedes Mal heilen, aber nicht die Ursachen bekämpfen konnte.
Das wollte sie nicht mehr und deshalb machte sie sich auf die Suche nach natürlichen Alternativen. Genauso geht es vielen Reitern. Medikamente werden kritisch gesehen oder zumindest stellen sich viele die Frage, ob vorbeugende, weniger drastische Maßnahmen helfen könnten.
Möchte man seinem Pferd immer wieder hochdosierte Medikamente geben, wenn man weiß, dass das Problem früher oder später wiederkommt? Geht es ihm dabei wirklich gut? Schnell kommen grundlegende Zweifel auf: ist der ganze Turnierbetrieb nichts für mein Pferd? Muss ich mir einen Reitpartner suchen, der mit Stress besser klarkommt? Doch das ist auch keine Alternative – zumal so viele Pferde, die auf Turnieren gehen, Magenprobleme entwickeln. Als Reiter wollen wir uns beweisen und zugleich dafür sorgen, dass es unseren Pferden so gut wie möglich geht.
Die Frage lässt sich nur differenziert beantworten: wenn bereits ein Magengeschwür da ist, helfen wirklich nur die gängigen Medikamente, die der Tierarzt verschreibt und die rund 1000 Euro pro Kur kosten. Viele bekannte Pferdeleute haben positive Erfahrungen mit unserem Equine 74 Gastric gemacht.
Auf unserer Themenseite findest Du viele weitere Informationen und Links zum Thema Magengeschwür beim Pferd. Auch die Möglichkeiten hinsichtlich Prävention von Magengeschwüren bei Pferden werden hier beschrieben.